Die HTL Wiener Neustadt, Abteilung EDVO ist mit zwei Teams beim österreichischen RoboCupJunior in Villach am 1. und 2. Mai 2010 bei drei Bewerben angetreten und hat super Platzierungen erreicht: einen ersten Platz beim Dance Secondary und einen zweiten Platz beim Soccer A light weight secondary. Damit haben sich die Teams für die Weltmeisterschaft in Singapur qualifiziert.

Die Bedeutung von Robotern auch im täglichen Leben nimmt weiter zu – sowohl bei der Produktion von Gütern, wie auch in humanitären Anwendungsgebieten.  
Um die Forschung in diesem Bereich zu fördern, wurde der RoboCup 1995 ins Leben gerufen. Seit der ersten Austragung 1997 gilt der RoboCup als Vorreiter für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Robotik und künstlichen Intelligenz. Eine der größten Antriebskräfte hinter dem RoboCup ist das Bestreben, die Grenzen des Machbaren bei Robotern ständig auszuweiten. RoboCupJunior ist eine international organisierte Bildungsinitiative. Hier soll Jugendlichen spielerisch der Umgang mit Robotern näher gebracht, die Lust auf Naturwissenschaften und Technik geweckt werden und spannender Wissenserwerb im Unterricht ermöglicht werden.
Jährlich gibt es nationale Wettbewerbe. Die Gewinner der nationalen Bewerbe qualifizieren sich für die internationalen Bewerbe, die im Rahmen der Weltmeisterschaft, dem RoboCup, abgehalten werden.

Das Team Robert besteht aus acht Schülern (Thomas Pfeiffer, Tamas Sel, Matthias Perkonigg, Alexander Steiner. Florian Bauer, Christoph Kappler, Gabriel Grill und Christian Reischl) 5AHDVK der HTL Wiener Neustadt, Abteilung EDVO und nahm an folgenden Bewerben teil:

  • Dance - kreative Performance zusammen mit einem oder mehreren Robotern
  • Rescue - Roboter suchen nach Verunglückten
The Tiroch Group besteht aus drei Schülern (Felix Krause, Sebastian Mayr, Dominik Weber) der 2BHDV der HTL Wiener Neustadt, Abteilung EDVO und nahm an einem Bewerb teil:


Nun dürfen die beiden Teams gemeinsam mit den Betreuern DI Harald Haberstroh und MMag. Michael Stifter – dank der Sponsoren (Fachhochschule Wiener Neustadt, Land Niederösterreich, Raiffeisenbank, Kuratorium der HTL…) – mit verbesserter Hard- und perfektionierter Software zur WM nach Singapur, wo es gilt, sich mit den weltbesten Teams zu messen.

Besonderer Dank gilt Dipl. Tanzpädagogin Andrea Schottleitner! Sie hat die Choreographie beim Dance des Team Robert maßgeblich geprägt und hat die Jungs trainiert. Ohne Frau Schottleitner wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen!

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Jazz bei Ruckendorfer:

„Songs und Liada“

Gabi Redl,

Brigitte Haberstroh (voc)

Inge Pischinger (piano)

Ferdinand Habersak (sax)

Harald Haberstroh (drums)

Samstag, 29. September 2012

Beginn: 19.30 Uhr

Musikbeitrag: freie Spende

Tischreservierung

Tel.: 026 82/ 646 88

Restaurant Ruckendorfer . Haydngasse 43 . 7000 Eisenstadt

http://www.ruckendorfer.com

Jazz bei Ruckendorfer:

„Songs und Liada“

Gabi Redl,

Brigitte Haberstroh (voc)

Inge Pischinger (piano)

Ferdinand Habersak (sax)

Harald Haberstroh (drums)

Samstag, 29. September 2012

Beginn: 19.30 Uhr

Musikbeitrag: freie Spende

Tischreservierung

Tel.: 026 82/ 646 88

Restaurant Ruckendorfer . Haydngasse 43 .

Heuer sind wir mit 3 Teams zu diesem Bewerb gefahren und haben bei einem Bewerb sogar den dritten Platz erreicht. Hier ein paar Eindrücke:

Die ersten Bilder zeigen das Zimmer, die Vorbesprechung am Abend des Anreisetags und ein paar Bilder von Wels. Dann gibt es jede Menge Eindrücke vom Bewerb.

Weitere Informationen gibt es unter robocupjunior.at und www.robo4you.at (diese Seite ist noch im Entstehen).

Der Sieger hat immer einen Plan. Der Verlierer hat immer eine Ausrede.

Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung. Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.

Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen. Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.

Der Sieger sagt: „Es mag schwierig sein, aber es ist möglich!“ Der Verlierer sagt: „Es ist möglich, aber es ist zu schwierig.“

Der Sieger ist immer ein Teil der Lösung.

Das Video hat mich wieder einmal daran erinnert, dass es höchste Zeit ist, uns zu verändern. Lange macht unsere Erde das nicht mehr mit. Lange machen es die armen und hungernden Menschen dieser Welt nicht mehr mit.

Wenn wir so weiter machen, dann müssen wir (wieder) Mauern um unsere Städte und Länder errichten, damit wir gegen die Gefahren "geschützt" sind.

Der Titel der CD ist gleichzeitig das Motto des Backstage in Wiener Neustadt, welches seit nunmehr vier Jahren Live-Musik höchster Qualität bietet. Sämtliche auf dem Sampler vertretenen Künstler haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind (zum Teil mehrfach) im Backstage aufgetreten und sie haben für diese CD auf ihre Gage verzichtet, um alle Einkünfte den Verkäufern der Straßenzeitung „Eibisch-Zuckerl“ zugute kommen zu lassen.

Eine Anwendung der Robotik: Exoskelett für Rollstuhlfahrer. Super Sache!

Die Personen, die das in dem Video probieren sind sehr zuversichtlich und sprechen sogar davon, dass es jetzt zu gebrauchen ist. Ich glaube das nicht, aber trotzdem bin ich überzeugt, dass das Zukunft hat - bald.

Das Video ist eigentlich ein Werbespot für das Buch "Program or be Programmed" von Douglas Rushkoff:

Das Buch gibt es nur bei OR Books, einem "print-on-demand"-Buchhandel.

Ich habe da eine wirklich interessante Dokumentation über das Leben eines Plastiksackerls gefunden:

Faszinierend! Aber das Ergebnis ist schrecklich!

Durch Meeresströmungen entsteht ein subarktischer Meereswirbel, in dem sich Zivilisationsmüll ansammelt. Der Great Pacific Garbage Patch rotiert zwischen Nordamerika und Asien. Dabei zirkulierten Anfang 2008 etwa 100 Millionen Tonnen Kunststoffmüll (mit steigender Tendenz) in dem Müllstrudel.

Während unseres Aufenthalts in Singapur habe ich Neuigkeiten nur via twitter verbreitet, da sehr wenig Zeit war und Internet nicht immer verfügbar war. Daher hier eine Zusammenfassung der Ereignisse aus Sicht des Teams Robert und ein wenig aus der Sicht von The Tiroch Group.

Der RoboCup ist wahrscheinlich die Forschungs- und Bildungsinitiative zur Förderung von intelligenten Robotersystemen.

Hier mein Video des ersten Auftritts vom Team Robert:

Leider ist es nicht so gut gelaufen wie in Villach. Die Techniker sind weit weg, daher war ein Neustart nötig, weil die das Video nicht rechtzeitig gestartet haben. Dann haben die Jungs leider vergessen, die Anemonen "anzufeuern", die starten ja auf "Zuruf".

Das Event ist trotz der ziemlichen Unzulänglichkeiten der Organisation doch sehr interessant.

The Tiroch Group hat auch das zweite Match ziemlich hoch verloren.
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